Mentoring:

Was es ist und wie es dir helfen kann, dich selbst zu lieben

3 inspirierende Gründe einen Mentor zu haben

 

Mentoring soll die Lösung für dein Problem sein?

 

Klingt nach einem Traum, oder?

 

Die einzigen Menschen, die mit sich selbst zufrieden sind, haben ein schickes Haus, viel Geld und sind erfolgreich. Sie sehen toll aus und ziehen alle Blicke auf sich. Diese Menschen haben keine Probleme. Keine Ängste. Keine Zweifel. Sie sind glücklich, lächeln den ganzen Tag und haben viele Freunde.

 

Ihnen wurde das in die Wiege gelegt – dir nicht?

 

Du schlägst dich mit dem Gefühl rum, nicht gut genug zu sein. Es fällt dir wahnsinnig schwer, Entscheidungen zu treffen. Schließlich könntest du dich falsch entscheiden. Und was dann?

Du wünschst dir mehr Selbstsicherheit, aber ständig ploppt in deinem Kopf der Gedanke auf „Was denken andere über mich?“.

 

Frustrierend.

 


Die gute Nachricht:

Wenn du es satthast und wirklich etwas ändern willst, kannst du das.

Selbstliebe lässt sich lernen.

 

Es wird noch besser.

 

Die Liebe zu dir Selbst – deine Wahrnehmung – steckt bereits in dir. Vielleicht fühlt sie sich falsch an oder du kannst sie nicht wahrnehmen, aber sie ist da. Dazu benötigst du kein großes Haus, kein schnelles Auto, keinen Sixpack oder eine Million auf deinem Konto.

 

Alles, was du dir wünschst – wie Selbstbewusstsein, Selbstvertrauen, Selbstachtung oder Selbstwert – entsteht durch Selbstliebe. Und das findest du in dir.

 

Doch wie kann Mentoring dich bei deiner Reise zu dir Selbst unterstützen?

 

 

Was ist Mentoring? Und was ist ein Mentor?

 

Mentoring ist eine Art Patenschaft zwischen einem Mentor und einem Mentee. Der Mentor gibt seinen Wissensschatz und seine gesammelten Erfahrungen (zu einem Thema oder in einem Bereich) an den Mentee weiter. 

 

Laut Wikipedia geht die Bezeichnung „Mentor“ auf eine Figur der griechischen Mythologie zurück: Ein Freund des Odysseus namens Mentor war der Erzieher von Odysseus Sohn Telemach.

 

So viel zur Theorie und Geschichte.

 

Ein Mentor ist dein Sparringspartner, wenn es hart auf hart kommt. Er lässt dich nicht einfach im Regen stehen oder hat keine Zeit für dich. Er ist bereits da, wo du hin möchtest. Ein Mentor zeigt dir Wege und öffnet Türen, damit du dich nicht verirrst.

 

Er ist dein Vorbild – dein Wegbegleiter, der dich jeden Tag inspiriert.

 

Jeden.

 

Einzelnen.

 

Tag. 

 

Und motiviert, wenn riesengroße Gewitterwolken aufziehen. Er erzählt dir nicht einfach etwas, weil es toll klingt, sondern weil er es selbst erlebt hat.

 

Ein Mentor hat nur ein Ziel – dich bei deinem Weiterkommen zu unterstützen.

 

Vielleicht denkst du jetzt:

Warum benötige ich einen Mentor?

Und ist Mentoring überhaupt etwas für mich?

Lass uns Licht ins Dunkle bringen.

 

 

Grund #1: Mentoring gibt Sicherheit

 

Bist du unzufrieden mit dir und deinem Leben?

Fühlst du dich oft unsicher?

Fragst du dich ständig, was du wirklich willst?

 

Dein Fragenkatalog ist ewig lang.

 

Gefangen im Wirrwarr deiner Gedanken, kämpfst du dich durch den Alltag.

 

Der Wunsch, etwas zu verändern, brennt schon lange in dir. Doch der Schritt aus der Komfortzone fällt dir schwer.

 

Wie sollst du anfangen?

Wo ist dein Ziel?

Was quält dich?

 

Bei einem Mentoring stehen deine Bedürfnisse, Zweifel und Ängste im Mittelpunkt.

 

Egal ob beruflich oder privat.

 

Ein Mentor hört dir wirklich zu, wenn Freunde oder die eigene Familie es nicht können.

 

Weil ihnen der nötige Abstand fehlt. Der Blickwinkel um die Dinge „anders“ zu betrachten.

Oder sie vielleicht einfach keine Zeit für dich haben.

 

Ein Mentor dagegen ist immer für dich da.

 

 

Grund #2: Mentoring spart dir Zeit & Energie

 

Wenn du dir selbst schon mal eine Fähigkeit beigebracht hast, weißt du, wie viel harte Arbeit, Geduld und Disziplin es fordert.

 

Und nicht nur das.

 

Wie oft hast du mit dir gekämpft? Verzweifelt deine Motivation gesucht? Und dann das Handtuch geschmissen?

 

Es ist keine Schande.

 

Ich kann dich verstehen.

 

Stell dir vor, du hättest eine Abkürzung nehmen können.

 

Was hättest du dir alles erspart?

 

Ein Mentor gibt dir nicht nur Sicherheit und ist für dich da.

Er ist auch dein Wegweiser und Kompass. Er kennt die Hürden und Hindernisse. Und den Weg um sie zu meistern.

 

Und was noch viel wichtiger ist:

Ein Mentor ist deine Motivations-Quelle.

 

Jemand, der an deiner Seite steht, wenn es ungemütlich wird. Wenn meterhohe Wellen in dein Gesicht schlagen. Und aufgeben nur einen Wimpernschlag entfernt ist. 

 

Hinfallen ist so leicht. Aufstehen umso schwerer.

 

 

Grund #3: Mentoring schafft Klarheit

 

Endlich frei sein, anstatt dich von Zweifeln beherrschen zu lassen.

Deiner Intuition vertrauen, anstatt auf andere zu hören.

Dich selbst annehmen, anstatt im ständigen Kampf zu sein.

 

Für viele Menschen unerreichbar.

 

Weil sie sich selbst im Weg stehen.

 

Ohne es zu wissen.

 

Sie drehen sich im Kreis. Und wundern sich, dass sie immer wieder vor den gleichen Problemen und Herausforderungen stehen.

 

Unbewusst sind sie gefangen in ihrem eigenen Hamsterrad.

 

Mentoring hilft dir das Unbewusste bewusst zu machen. Es hilft dir über dich selbst bewusst zu werden.

 

Was heißt das?

 

Nichts anderes als Selbstbewusstsein.

Und damit auch Selbstliebe und Selbstakzeptanz.

 

Warum du fühlst, wie du fühlst. Welche Auslöser dahinterstecken. Warum du nicht anders handeln konntest. Was Glaubenssätze damit zu tun haben. Und wie du deinen Hamsterkäfig verlassen kannst.

 

Ein Mentor hilft dir, das Chaos in deinem Kopf zu bändigen. Fragen-Schleifen zu durchbrechen. Verhaltensmuster zu ändern. Und endlich Antworten zu finden.

 

 

Fazit

 

Es ist schwer zu glauben und kaum vorstellbar, wie es sich anfühlt, frei zu sein.

 

Frei von Vorurteilen und Zweifeln.

Frei von Druck und Selbstkastei.

Frei von dem Gefühl, nicht gut genug zu sein.

Mentoring ist kein Zaubermittel, das über Nacht wirkt.

 

Es ist kein Auto, das dich von A nach B bringt.

 

Mentoring ist eine Investition in dich selbst.

 

Es zeigt dir, wie du schneller an dein Ziel kommst.

 

Ohne Umwege, Schlaglöcher und Straßensperrungen.

 

Es hilft dir, zu erkennen, was du jetzt noch nicht sehen kannst.

 

Und es unterstützt dich, falls du liegen bleibst.

 

Den Wagen allerdings ...

 

... musst du selbst fahren.

Gastbeitrag von Stephanie Benz

 

Stephanie Benz ist Texterin für Content meets Emotion (that sounds like you). Sie hilft Coaches, Trainern und Beratern ihren Business-Blog zum Stahlen zu bringen. Damit sie endlich die Aufmerksamkeit bekommen, die sie verdienen. 

Hol dir ihren kostenlosen Schreibkurs "Daily Steps: Wie du deine Leser von dir überzeugst und sie glücklich machst - in 10 einfachen Schritten (ohne dich unwohl zu fühlen)."

 

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